Delivery bietet insbesondere in diesen schweren Corona-Zeiten eine Möglichkeit, um sich als Gastronom ein stückweit krisensicherer aufzustellen. Und bei Konsumenten steht Delivery nicht erst seit Corona hoch im Kurs. Die Nachfrage nach lieferbaren Speisen wird sich lt. Brauchen-Insidern noch erhöhen. Gäste, die im Sommer die Terrassen besuchten, entscheiden sich mit Beginn der kalten Jahreszeit aus Sicherheitsbedenken gerne für Delivery. Eine Chance also, die Gastronomen unbedingt nutzen sollten. Dass der Lieferservice dazu zur zeitgemäßen Gastronomie gehört und derzeit wichtiger denn je ist, sagt auch Moritz Heininger, Geschäftsführer von Discoeat und der dazugehörigen, neuen Plattform für Essenslieferungen, Discodelivery: „In Krisenzeiten ist Delivery überlebensnotwendig und kann dabei unterstützen, auch die Auslastung in Nebenzeiten zu erhöhen. Unsere Erfahrung ist, dass die Ansprüche der Kunden bezüglich Lieferzeiten und Qualität stetig steigen.
Auch ein Trend zur Online-Bestellung und Abholung sehen wir aufgrund der Corona Krise."Wer neu Delivery oder Take Away anbietet, hat neben der optimalen digitalen Plattform noch weitere Fragen, mit denen es sich zu beschäftigen gilt. Z. B. welche Verpackungen sind die Richtigen? Was ist hier zu beachten? Verpackungen sollen die Temperatur halten, so dass die Speisen in bester Qualität bei den Kunden ankommen und zudem keine Belastung für die Umwelt sein. Frische, Wärme und Nachhaltigkeit spielen bei der Auswahl der Verpackungsmaterialien eine ganz entscheidende Rolle. Um von Beginn an umwelt- als auch kundenfreundlich aufgestellt zu sein, ist die Wahl biologisch abbaubarer Materialien wie Holz, Karton, Palmblatt, Zuckerrohr oder Maisstärke eine gute Alternative. Eine Vielfalt innovativer Verpackungen, die den modernen Ansprüchen der Verbraucher erfüllen, können Fachbesucher auf der INTERNORGA 2021 entdecken.